In die festliche Stimmung an der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum ist viel Substanz eingeflossen, die sich die Beitragenden während Jahrzehnten in der realen Land-Wirtschaft (wie die Tagung hiess) errungen haben.
2019/8
Zur landwirtschaftlichen Jahrestagung am Goetheanum gehört als morgendliche Einstimmung die Beschäftigung mit den Leitsätzen Rudolf Steiners, jenen Kondensaten der Anthroposophie, die vergleichbar den Präparaten des Landbaus zum Kern seines Werks gehören.
Im Puppen- und Figurenspiel vollzieht sich ein Übergang von der Sinneswahrnehmung zur eigenen Seelenwelt – Thema des Begegnungswochenendes von 22. bis 24. Februar.
Weitere Leserbriefe zum Artikel ‹Die Enträumlichung der Welt› von Wolfgang Held (‹Goetheanum› 3–4/2019)
Das bedingungslose Grundeinkommen ist weiterhin in aller Munde. Vor Kurzem wurden die ersten Ergebnisse des finnischen Feldexperiments veröffentlicht. Doch diese zeigen vor allem: Das bedingungslose Grundeinkommen lässt sich gar nicht testen. Wer wissen will, wie es wirkt, der muss es einführen.
Wie kaum ein anderer Künstler hat Marcel Duchamp (1887–1968) mit seinen Readymades die Sicht auf die Kunst verändert. In der Stuttgarter Staatsgalerie findet noch bis zum 10. März die Ausstellung ‹Marcel Duchamp: 100 Fragen. 100 Antworten› statt.
Dass der Konsument innerhalb der Wertschöpfungskette eine Verantwortung hat, ist nicht so schnell nachvollziehbar, für den Konsumenten vielleicht aber relativ schnell fühlbar. Dass darin auch der Händler etwas trägt und beisteuert, ist gerade im Bezug auf die wirtschaftlich monetären Fragen der Landwirtschaft hochinteressant, zumal der Händler, ob Groß- oder Kleinsthändler, die größte Gewinnspanne in der Kette hat.
Eine Auswahl aus dem Nachlass des Künstlerehepaares Elisabeth und Rolf Adler ist zusammen mit Studienblättern von Gerard Wagner neu bis 30. März in Dornach zu sehen.
Der Weltengrund hat sich in die Welt vollständig ausgegossen; er hat sich nicht von der Welt zurückgezogen, um sie von außen zu lenken, er treibt sie von innen; er hat sich ihr nicht vorenthalten. …
‹Kufunda› bedeutet Lernen und ist der Name eines Lerndorfs in Simbabwe. Maaianne Knuth hat Kufunda 2002 auf der Farm ihrer Eltern gegründet, die aus Dänemark und Simbabwe stammen.
Am 10. Februar begann die Soiréenreihe der Sektion für Schöne Wissenschaften mit dem Programm ‹Dichter und Prinzessin› zum Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Elya Maria Nevar.
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