Eine Serie von Miniaturen, eurythmischen Kurzperformances von professionellen Eurythmisten, die eine individuelle Auseinandersetzung mit der Bühne suchen, ist das Ziel dieses Festivals.

Rudolf Steiner hat die Mysterienschule am Goetheanum «esoterisch» genannt, und er hat dementsprechend das Leitungsgremium der Anthroposophischen Gesellschaft, als den ‹esoterischen Vorstand› bezeichnet. Dieser Tatbestand wirft Fragen auf, die heute, unter veränderten Zeitumständen, ganz anders zu beantworten sind als zur Zeit der Gründung im Jahre 1923/24.

Das britische Jugendeurythmiefestival wird fünf Jahre alt. Es bringt Schülerinnen und Schüler aus Waldorfschulen, Camp­hills und Eurythmieausbildungen mit erfahrenen Eurythmisten zusammen. Gespräch mit den Organisatorinnen Sigune Brinch, Michèle Hunter und Kelly Williams.

Zuschriften von Jens Göken, Johannes Greiner, Michaela Glöckler und Andreas Neider, und eine Reaktion von Wolfgang Held zum Artikel ‹Die Enträumlichung der Welt› im ‹Goetheanum› Nr. 3–4 über die Entwicklung von 5G als eigentlichen Eintritt in eine digitalisierte Lebenswelt.

Am 21. Dezember 2018, dem kürzesten und lichtärmsten Tag des Jahres, starb Heidi Overhage-Baader (1932–2018) 86-jährig. Die Lyrikerin und Malerin aus Basel gehörte zu den ganz Stillen und Sensitiven im Lande. Immer wieder mal nahmen Sprachgestalterinnen ihre Gedichte ins Programm auf.

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