Galsan Tschinag war im September 2018 am Goetheanum, um auf der ersten Tagung zum Transhumanismus ‹Ende des Menschen› einen Beitrag zu geben. Er stammt aus der Mongolei und ist Häuptling des Stammes der Tuwa, Schamane und Heiler.
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2019/46
Mitte September trafen sich Vertreter des World Future Council, Träger des Alternativen Nobelpreises, Regierungsvertreter aus Ägypten und Deutschland sowie Wissenschaftler an der Heliopolis-Universität der Initiative Sekem, um über Argarökologie zu diskutieren.
Geld regiert die Welt, heißt es. Dabei ist es noch schlimmer: Es regiert uns Menschen. Zwölf Stiftungen und Institutionen haben sich deshalb zusammengetan, um eine Tagung, eine offene Konferenz darüber abzuhalten, wie der Umgang mit Geld brüderlich wird.
In der vergangenen Ausgabe haben wir den ersten Teil eines Berichts aus Russland publiziert, in dem sich freie künstlerische Eurythmiegruppen vorstellen. Hier lesen Sie den zweiten Teil über die Arbeit des Duos Muza und des Ensembles Alteona.
Ruth Dubach hat ihren Gedichtband unter dem Titel ‹Tore› neu herausgegeben. Sie bittet den Leser darin, durch vier Tore zu schreiten. Eine Auswahl der Seidenstickerin Adelheid Ritter vertieft in edelster Weise die Erlebnisse beim Durchschreiten der Tore.
Begegnungen mit Sterbenden und der scheinbar begrenzten Möglichkeit, sich um deren Seele zu sorgen.
Seit 1996 leitet Johannes Kühl die Naturwissenschaftliche Sektion und ist damit das dienstälteste Mitglied der Goetheanum-Leitung.
Am 7. Dezember veranstaltet die Jugendsektion ihr drittes Kolloquium zur Studie ‹Das spirituelle Streben der Jugend – Gestaltung der Wirklichkeit›.
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