Ende 2018 ist das Buch ‹Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums› von Sergej O. Prokofieff (1954–2014) erschienen.
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2019/1-2
2019 – Vor hundert Jahren begann die erste Waldorfschule ihre Arbeit, und es war nur ein Jahr zuvor an dem besonderen Datum 9. November, dass Rudolf Steiner in seinem Schüler Emil Molt dazu einen Keim legte.
Die Ausstellung ‹Renaissance in München› (18.10.2018 bis 27.1.2019) regt dazu an, sich wieder auf die eigene Nachdenklichkeit einzulassen.
«Im Innenraum sich vergegenwärtigen, wie es dazu kam», so eröffnete Peter Selg den Abend an der Klinik Arlesheim, als er auf seine über ein Dutzend Publikationen des Jahres 2018 zurückblickte.
Brauchen wir andere Präparatepflanzen in tropischen und subtropischen Regionen? Im September wurde in der Sektion für Landwirtschaft ein Forschungsprojekt zu den Pflanzen der Kompostpräparate in tropischen und subtropischen Regionen gestartet. Die Ergebnisse sollen 2019 vorgestellt werden.
Das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte soeben Premiere. Hier stellen wir die einzelnen Künstler vor. Diese Woche: Silke Sponheuer. Sie stammt aus Essen und studierte in Hamburg, wo sie auch an der Bühne sowie in der Ausbildung wirkte.
Am 10. und 11. Dezember besprach die Goetheanum-Leitung Kriterien für eine neue Sektionsleitung, die Finanzen des Goetheanum und die Grundsteinmeditation.
Unter Anwendung gegenwärtiger Wissenschaftsphilosophie wurde in der Oktober-Ausgabe der wissenschaftlichen Zeitschrift ‹Complementary Therapies in Medicine› die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophischen Medizin untersucht.
Zuschrift von Rainer Rappmann zu ‹1968› in ‹Goetheanum› Nr. 44/2018.
Zuschriften von Andreas Mäckler, Heide Nixdorff, Karlheinz Flau und Caroline Chanter zu ‹Gibt es eine anthroposophische Kunst?› von Stephan Stockmar in: ‹Goetheanum› Nr. 47/2018 und ein Antwort von Stephan Stockmar.
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