Je individueller wir als Menschen werden, desto komplexer, spannungsreicher wird das Soziale. Allein das eigene Glück zu verfolgen wie auch die Zunahme an Konsum führt genauso wenig zu einer besseren Gesellschaft wie staatliche Planung.
2018/33-34
Die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum organisiert vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Kunstausstellung. Ziel ist es, einen substanziellen Überblick über das zeitgenössische Kunstschaffen aus anthroposophischen Quellen zu zeigen.
Im März dieses Jahres zur Leipziger Buchmesse erschien Svenja Leibers neuer Roman ‹Staub›. Der Ich-Erzähler ist ein Mann mittleren Alters, der sich aus einer krisenhaften Situation heraus auf eine Reise in den Nahen Osten begibt.
Kunst entsteht an Grenzen. Literatur muss sie nicht überschreiten, um zu überzeugen, aber sie muss sie berühren, erlebbar machen, sich an ihnen reiben. An der Grenze begegnet der menschliche Wille sich selbst.
Von September 2018 bis Dezember 2019 bieten das Weiterbildungszentrum Alanus-Werkhaus und das Institut für anthroposophische Meditation eine Fortbildung an, die zur Begleitung von Meditierenden qualifizieren will.
Die University of Social Welfare and Rehabilitation Sciences in Teheran veranstaltete einen Kongress mit Beiträgen von u. a. Nana Göbel von den Freunden der Erziehungskunst.
Im Bereich der Literatur erkennt man eine erzählerische Konstruktion daran, dass man sie beim Lesen nicht vergisst, weil sie ein Werk mit etwas Gewolltem überprägt.
Immer mehr Tierbesitzer und auch die Landwirte der Biohöfe wünschen sich für ihre Tiere Behandlungen aus der alternativen Medizin.
Die wilde Schönheit der majestätischen Landschaften der Sierra de la Demanda steht in Resonanz mit der stillen Ausstrahlung ihrer religiösen Gebäude. Wer die Chance hat, diese Gegend zu erleben, wird leichter verstehen, wie hier eine der Gralsströmungen entstehen konnte.
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