Die Corona-Zeit wurde für viele zur Gelegenheit, über die Kultur nachzudenken – eben weil sie oft so gefehlt hat. In einem Gastbeitrag...
Musik
Er prägte das musikalische Leben am Goetheanum von den 40er-Jahren bis 1980. Seine Mutter hatte den Weg zur Anthroposophie gefunden....
Archivkonzerte aus Werken anthroposophischer Komponisten. Diesmal: Botho Sigwart zu Eulenburg. Der Komponist und Schüler Albert Schweitzers fiel mit 31 Jahren im ersten Weltkrieg. Es spielt Johannes Greiner, Klavier. Die Archiv-Konzerte geben Einblick in das Schaffen der Musiker, die sich mit der Anthroposophie verbunden haben. Veranstaltung: Donnerstag, 17. Dezember, 20 Uhr...
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Seelenkalenders von Rudolf Steiner vertonte Raphael Simčič 2012 als 12.-Klass-Arbeit an der Rudolf-Steiner-Schule Birseck (Schweiz)...
Er führte die Klassik in die Romantik, wendete die Musik von der Feier des Menschen im Kosmos zur Feier des...
«Wer die äußere menschliche Organisation betrachtet, inwieweit sie vom astralischen Leib abhängig ist, der muss Physiologie treiben nicht als Physiker, sondern als Musiker.» Rudolf Steiner Die Kunst wurde von Rudolf Steiner in seinem letzten Lebensjahr deshalb so dezidiert in die Ärzteausbildung integriert, weil in der Kunst die Wahrheit sich steigert...
Als sich in der Schweiz Künstler wie Carl Spitteler und Ferdinand Hodler mit großer Kraft für neue Ideale einsetzten, in...
Mit etwa 400 Zuhörerinnen und Zuhörern eröffneten fünf Pianisten nach der Coronazeit den Großen Saal des Goetheanum. Außerdem war es...
Der Mensch Wolfgang Wünsch (18.6.1926 Halle a. d. Saale † 17.4.2020 Bremen) verfügte über eine optimistische Lebenseinstellung, eine ständige Bereitschaft zum Lernen, Begeisterungsfähigkeit und echtes Interesse an der Welt und seinen Mitmenschen, bewundernswerte Menschenliebe und einen beeindruckenden Arbeitswillen. Immer donnerstags kam er zu uns zum Mittagessen, unser Nachbar und Musiklehrer....
40 Jahre lang prägte Josef Gunzinger (1920–1989) das Musikleben am Goetheanum, das damals blühte: eine reiche Konzerttätigkeit, häufig mit großen Orchestern, viele Bühnenwerke und Eurythmieaufführungen mit seinen Kompositionen und 1959/60 die Mysteriendramen. Zum 100. Geburtstag ein Gedenken an ihn.
Was geschieht, wenn ein Ton erklingt? Welche Welt öffnet sich, wenn man vom Hören zum Lauschen und noch weiter zum Hören des Unhörbaren voranschreitet? Das untersucht Steffen Hartmann und findet dabei zwölf Phasen.
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